Unter Liturgie, dem griechischen Begriff für „Dienst am Volke“, wird das gesamte gottesdienstliche Tun der Kirche verstanden, zum Beispiel die Feier der Eucharistie, die Spendung der Sakramente, Wortgottesdienste, Andachten und Prozessionen. Das Zweite Vatikanische Konzil beschreibt die Liturgie als „Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt und gleichzeitig die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt“.
Der Liturgiekreis unterstützt den Priester vor allem bei der Planung und Feier der Gottesdienste im Laufe des Kirchenjahres. Dazu treffen sich die Mitglieder, die als Mesner, Organisten, Lektoren, Kommunionspender das liturgische Geschehen mitgestalten, zirka 3 bis 4 Mal im Jahr. In jeder Sitzung gibt es einen Rückblick auf vergangene Gottesdienste, Feste und Tätigkeiten; der Blick nach vorn bezieht sich auf Schwerpunkte im Kirchenjahr, auf Kinder- und Jugendliturgie, Gesang und Musik im Gottesdienst, Fragen des Kirchenraumes, Gottesdienstzeiten im Pfarrverband, Feiern in Gemeinschaften, Brauchtum…
Den Sonntag (mit-)feiern